Die „Niederländische Bierrunde“ oder das „Amstel Gold Race“, Radklassiker in der Ausgabe für Jedermänner, Maastricht/NL, 20. April 2019

Wir können nicht ganz ergründen, warum Henrik und Philipp in die Niederlanden fahren wollen. Ist es wirklich wegen dieser einen Biersorte? Ist es wegen der traditionsreichen Strecke?? Oder wollen sie einfach nur mal den Profis eine Messlatte vorlegen???


Beim Anblick der „Landebahn“ dieses Niederländischen Radklassikers aus dem Reigen der „UCI Road – World Tour“ wurde den beiden HANSA-Racers schon bewusst, dass sie hier über heiligen Boden kurbeln möchten.

So begehen sie ihre vorgelagerten Erkundungen der Strecke natürlich mit entsprechender Sorgfalt.

Noch schaut die Strecke so unbefleckt aus und die beiden Zevener sind schon heil froh, das sie ihre Toerversie vom Rennen am Samstag etwas gesonnener angehen können, als es am Sonntag bei den Profis der Fall sein wird.

Doch auch für die Hobby-Rennfahrer wird es dann ernst. Nach dem Start musst du dich alleine durch kämpfen oder die Schande bringt dich zurück!

Alleine gehen die Teilnehmer des Jedermannrennens jedenfalls nicht an den Start. Man muss da eben irgendwie dran bleiben, um nicht vom Feld abzureißen und dadurch zu vereinsamen.

Einmal noch kräftig durchatmen …

… und dann geht es auch für unsere Zevener Rennrad-Piloten zur Sache!


Kaum das unsere Helden auf ihren Roadbikes los getreten sind, da haben sie ihren Ausflug auf der legendären Rennstrecke mit Start und Ziel in Maastricht unter qualvollen wie auch erhebenden Eindrücken auch schon absolviert. Das herrliche Wetter und Geselligkeit im Peloton haben das Event zu einem tollen Erlebnis gemacht.


Ob sie mir ihrer Leistung eine Messlatte für Matthieu van den Poel und Co. legen konnten, wissen wir nicht. Aber es ist sehr gut zu wissen dass unsere HANSA-Piloten gesund zurück gekehrt sind!

Durst ist bei beiden hinterher auf jedem Fall vorhanden, um den beworbenen oder einen anderen regionalen Gerstensaft einmal kosten zu können!